Spenden

Der Verein Sexuelle Gesundheit Zürich SeGZ ist parteipolitisch und konfessionell unabhängig und wird getragen durch seine Mitglieder. Die finanziellen Mittel setzen sich aus Beiträgen der Stadt und des Kantons Zürich, Projektbeiträgen der Aids-Hilfe Schweiz und des Bundesamts für Gesundheit sowie privater Spenden zusammen.

Wir sind für unsere Arbeit dringend auf Spenden angewiesen und für jeden Betrag dankbar. Spenden können Sie von den Steuern abziehen.

Legate

Legate und Vermächtnisse ermöglichen über den Tod hinaus sinnvolle und wirksame Hilfe für betroffene Menschen. Nehmen Sie mit unserer Geschäftsleiterin Francisca Boenders Kontakt auf (Tel. 044 455 59 00). Sie wird Sie gerne beraten.

Gerne können Sie Ihre Spende auch per eBanking oder Einzahlungsschein auf unser Post- oder Bankkonto überweisen.

Postkonto
Postkonto: 80-3388-5
IBAN: CH35 0900 0000 8000 3388 5
SWIFT: POFICHBEXXX
Bank: Postfinance, 3030 Bern
–
Bankkonto

IBAN: CH12 0070 0110 3000 5660 6
SWIFT: ZKBKCHZZ80A
Bank: Zürcher Kantonalbank, Bahnhofstr. 9, 8001 Zürich
–
Adresse
Sexuelle Gesundheit Zürich SeGZ
Kanzleistrasse 80
8004 Zürich

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Wussten Sie schon:

Die meisten sexuell übertragbaren Infektionen sind gut behandelbar, können jedoch bei einer nicht Behandlung schwere gesundheitliche Auswirkungen haben.

Wussten Sie schon:

Eine Chlamydien-Infektion gehört zu den häufigsten sexuell übertragbaren Infektionen (STI) in Europa.

Wussten Sie schon:

Als ZEWO-zertifizierter Verein stellen wir sicher, dass Ihre Unterstützung direkt unseren Projekten und Programmen zugutekommt.

Wussten Sie schon:

Eine behandelte HIV Infektion ist nicht tödlich und kann die Viruslast soweit senken, dass Sex ohne Kondom kein Risiko für Personen ohne HIV darstellt.

Wussten Sie schon:

Bei einem Abstrich für Chlamydien und Gonokokken sollten Menschen mit einem Penis sicherlich 90 Minuten davor keinen Urin mehr lösen.

Wussten Sie schon:

Das ganze Testverfahren (Laboruntersuchung und Befundübermittlung) ist anonym.

Wussten Sie schon:

Ein Kondom ist ein guter Schutz gegen HIV, jedoch nicht gegen andere sexuell übertragbaren Infektion. Der beste Schutz ist daher ein regelmäßiges Testen auf die häufigsten Infektionen.